Wenn der Weihnachtsmann zum ersten Advent verschwindet, dann macht sich sein Kumpel Knecht Ruprecht verständlicherweise große Sorgen. Doch auch er hat so viel zu tun, dass er den Fall nicht ohne die berühmte „SOKO Wuff“ von mensch.hund.coach(ing) lösen kann. Diesmal kam eine neue Herausforderung auf die Ermittler zu: Buchstäblich im letzten Moment mussten drei Teams krankheitsbedingt absagen, so dass die ganze Arbeit an fünf anstatt acht Mensch-Hund-Teams hängen blieb. Doch die „SOKO Wuff“ wäre nicht die „SOKO Wuff“, wenn es ihr trotz Unterbesetzung nicht gelungen wäre, den Fall wieder zu lösen. Alle fünf Mensch-Hund-Teams arbeiteten bestens Hand in Hand als würden sie das schon seit Jahren tun, dabei kannte sich nur ein Paar aus dem Verein. Alles andere waren Neulinge, die teilweise auch über den Veranstaltungshinweis von „Partner-Hund“ gekommen waren, über den wir uns sehr gefreut haben. Auch der gerettete Weihnachtsmann freute sich so sehr, dass er am Ende den Menschen wieder einen Imbiss und den Hunden zum Fest ein neues Spielzeug spendierte. So motiviert lasst sich auf neue Fälle im Jahr 2019 warten.