Nicht einmal zwei Wochen nach unserer ersten Krimitour kam es zu einem erneuten mysteriösen Zwischenfall im Erpetal, bei dem ein Mitglied der Jagdgesellschaft starb. Zum Glück konnten wir auch diesmal am Wochenende genügend Mitarbeiter der „SOKO WUFF“ alarmieren, um zu klären, ob es ein Verbrechen, ein Selbstmord oder ein Unglücksfall war. Eine Ermittlergruppe scheute dabei auch keine Mühen und reiste mit ihrem Diensthund Lisha direkt aus Bonn an, um die Berliner und Brandenburger Kommissarinnen zu unterstützen. Anders als beim ersten Fall passte diesmal das Wetter zum traurigen Vorfall. Doch davon ließen sich weder Mensch noch Hund den Spaß am Ermitteln verderben. So wurde der Täter auch diesmal entlarvt und der „Jagdverein“ bedankte sich mit einem späten Frühstück bei den fünf Kommissarinnen. Für die Hunde gabs Leckerlis aus Wildschweinfleisch.